Wie jedes Jahr nach der Rübenernte, findet das Alvasfest in Frankothingen und Frankothisch-Torosgonn statt. Das einfache Volk hat einen ganzen Tag frei mit Festessen, also Fleisch und Getränke, vielleicht gibt der Sire auch einen seiner Weine frei. Ebenso messen sich die einfachen des Volkes in Wettkämpfen, wie Baumstamm oder Stein Weitwurf, Tauziehen und vieles mehr. Es gilt die Ehre eines jedes Dorfes zu Verteidigen. Wer wird dieses Jahr der Sieger der Spiele sein? In diesem Jahr fällt, dank der schlauen Entscheidung des Adels, das Fest auf einen Sechsttag, auch Samstag genannt. Somit sind weitgehende Ausschweifungen eher unwahrscheinlich, da am Siebttag alle bei der Andacht bei den Alvaspriestern sein müssen. Die Alvaspriester können sich frei zwischen dem Volke bewegen und ihre Lehren verbreiten. Die Knechte des Freiherrn Waldemar von Eschenbruch haben eine kleine Hütte in Beschlag genommen und einigen Weggefährten, in fast unleserlicher Bildschrift, eine Einladung geschickt.